Rüdiger Stanko beschäftigt die Verknüpfung des Bildes mit der Wirklichkeit. Dabei wird der farbige Streifen für einige Jahre ein wesentliches Element seiner Bildsprache. In unterschiedlichsten Verfahren verbindet er Abstraktion und Gegenständlichkeit, künstlerische Eigenheit und Publikumsbefragungen, geplante Gestaltung und Zufall.

Rüdiger Stanko wurde 1958 in Groß-Gerau geboren und studierte Freie Kunst an der HBK Braunschweig bei Lienhard von Monkiewitsch und Ben Willikens (Meisterschüler von Ben Willikens).

Preise und Stipendien
1991 Dragoco-Stipendium im Rudolf-Jahns-Haus, Holzminden
1994 Jahresstipendium des Landes Niedersachsen
1998 Stipendium des Kunstfonds e.V., Bonn
2002 Kunstpreis der Sparkasse Hannover
2006/07 Teilnehmer am Bildhauersymposion Heidenheim

Ausstellungen und -beteiligungen u.a.:
Allgemeiner Konsumverein, Braunschweig | Deutscher Künstlerbund, Berlin | Deutsches Hopfenmuseum, Wolnzach | Freunde Aktueller Kunst Zwickau | Galerie bipolar, Leipzig | Galerie Der Spiegel, Köln | Galerie Romberg, Borken | Galerie Simon - kö 24, Hannover | Galerie Vom Zufall und vom Glück, Hannover | Kestner-Gesellschaft, Hannover | Konstmuseet II, Malmö | Kunsthalle Faust, Hannover | Kunsthalle Osnabrück | Kunsthalle Recklinghausen | Kunsthaus Stade | Künstlerhaus Göttingen | Kunstmuseum Bonn | Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon | Kunstmuseum Heidenheim | Kunstverein Hannover | Kunstverein Heidelberg | Kunstverein Langenhagen | Kunstverein Wiesbaden | Kunstverein Wolfenbüttel | Lindenau-Museum Altenburg | paulGALERIE, Bremerhaven | pp projects, Hamburg | Projektraum AKKU, Stuttgart | Schloss Landestrost, Neustadt a.R. | Schloss Salder, Salzgitter | Schloss Wolfenbüttel | Simultanhalle, Köln | Sprengel Museum Hannover | Sprinkenhof, Hamburg | Städtische Galerie KUBUS, Hannover | Städtische Galerie Lehrte